Hotel Kastenholz
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Wir lieben Natürlichkeit - Natur- und Wohlfühlhotel Kastenholz
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Basenfasten im Hotel Kastenholz in der Eifel

Durch Entsäuerung zu Gesundheit

Viele ungünstige Angewohnheiten führen zu Unwohlsein und Beschwerden. Meist ist es die Kombination aus ungesunder Ernährung, übermässigem Essen, zu schnellem Essen, mangelhafter Bewegung, Stress, Genussgiften (Zucker, Koffein, Alkohol), Medikamenten, psychischen und seelischen Unstimmigkeiten und umweltspezifischen Faktoren, die über kurz oder lang zu Übersäuerung und Gesundheitsproblemen führt. Eine regelmässige Entsäuerung und Entschlackung ist daher in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Basenfasten ist eine Entschlackungsvariante, bei der für einen bestimmten Zeitraum auf sämtliche Lebensmittel, die im Körper Säuren und Stoffwechselgifte bilden könnten, verzichtet wird. Da gleichzeitig sehr vitalstoffreich gegessen wird, kann der Organismus während des Basenfastens sehr gut eingelagerte Stoffwechselschlacken und Säuren abbauen sowie Heil- und Regenerationsprozesse einleiten. Basenfasten ist eine Möglichkeit, den Körper zu entsäuern und einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt wiederherzustellen. Viele Menschen leiden nicht nur unter einer Übersäuerung, sondern auch unter einem trägen Darm, der sich nicht mehr vollständig entleert oder unter chronischen Durchfällen. Dies führt im Laufe der Zeit zu einer Darmflorastörung und chronischen Entzündungsprozessen der Darmschleimhaut (Leaky-Gut Syndrom). Das Basenfasten kann einerseits als reine Gesundheitsprävention durchgeführt werden. Andererseits können natürlich auch ganz besonders chronisch kranke Menschen vom Basenfasten profitieren. Menschen mit chronischem Durchfall, mit Blähungen oder chronischer Verstopfung, mit Hautproblemen, Migräne, Rheuma oder vielen anderen Gesundheitsproblemen erreichen durch das Basenfasten eine Entlastung und Entgiftung ihres Körpers. Und das beste daran: Sie können sich satt essen!
 
  • Basischer roter Smoothie
  • Pflaumen
  • Gemüsekorb
  • ÄpfelFrische Kost

Anzeichen einer Übersäuerung

Eine Übersäuerung zeigt sich zunächst an Haut, Haaren und Nägeln. Das heißt die Haut wird fahler und oft auch unreiner. Das Bindegewebe lagert mehr Säuren ein als ausgeschieden werden, es entsteht eine typische Bindegewebsveränderung Cellulite. Die Haare werden glanzlos und stumpf. Auch Haarausfall kann auftreten. Die Nägel werden brüchig, reißen leicht und können Rillen zeigen. Auch die Vitalität und Energie lassen nach. Man neigt zu Müdigkeit, hat Einschlaf- oder Durchschlafprobleme, ist unruhig, schlecht gelaunt, gereizt oder hat Konzentrationsstörungen. Auch Kopfschmerzen, Migräne oder depressive Verstimmungen können Zeichen einer Übersäuerung sein. Ebenso gehören Verdauungsprobleme mit Blähungen, Verstopfung oder Durchfall zum Bild einer Übersäuerung. Außerdem lässt die Leistung des Immunsystems nach, was zu einer höheren Infektanfälligkeit führt. Auch der Hormonstoffwechsel wird beeinflusst (was sich bei Frauen in einer Störung eines regelmäßigen und schmerzfreien monatlichen Zykluses zeigt). Harnsäure (Abbauprodukt tierischen Eiweisses) wird in den Gelenken abgelegt, was zu Gicht führt. Ablagerungen an den Wänden der Blutgefäße führt zu Arterienverkalkung.

"Saures macht basisch, Süßes macht sauer" 

Als Säurebildner bekannt sind besonders süße Säfte, alkoholische Getränke, tierische Fette, Zucker, Weißmehl und viele industriell hergestellte Speisen. Es fällt auf, dass diese "Lebensmittel" häufig einen süßen Geschmack haben, so entsteht zum Beispiel innerhalb des Stoffwechselprozesses von weißem Zucker eine relativ große Menge Säure. Bei der Ernährung der meisten Menschen spielen aber gerade diese säureproduzierenden Produkte eine große Rolle (z.B. Brötchen mit Fleischwurst und Cola, danach ein Teilchen vom Bäcker mit leckerem Milchkaffee). Sie sind überall bequem erhältlich, es muss weder gekocht, noch gespült werden. Der Füllstoff muss lediglich ohne viel zu Kauen heruntergeschluckt werden. Ist diese Art der Ernährung auch noch so bequem und verlockend, so darf nicht vergessen werden, dass man dadurch nicht nur krank, sondern auch faltig, fade und abgestumpft wird und zudem seinen klaren Geist und sein klares Urteilsvermögen verliert. Denn jede einzelne Zellen des Körpers wird verschlackt und kann sich nicht mehr von alleine regenerieren.

Die Bezeichnung "basisch" bedeutet übrigens nicht, dass das Lebensmittel einen basischen pH-Wert hat. Auch sind säurebildende Lebensmittel, die manchmal als saure Lebensmittel bezeichnet werden, vom Geschmack her nicht etwa sauer wie Zitronensaft. Vielmehr geht es darum, wie das Lebensmittel im Körper wirkt und welche Substanzen bei seiner Verstoffwechslung im Körper entstehen. Ist die Wirkung ungünstig und entstehen bei der Verstoffwechslung eher Säuren und andere schädliche Substanzen, dann gehört dass Lebensmittel zu den säurebildenden Lebensmitteln. Hat das Lebensmittel jedoch eine bevorzugt positive Wirkung auf den Organismus, liefert es ihm basische Mineralstoffe oder aktiviert es die körpereigene Basenbildung, dann ist es ein basisches Lebensmittel.

Kriterien einer basischen Ernährung

Basische //Basenbildende Lebensmittel
(Bestandteil der Basenkur)

Basische Ernährung ist rein pflanzlich, also vegan. Sie besteht aus frischen und basenbildenden Zutaten. Sie ist reich an wichtigen Mineralien und Spurenelementen (Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen). Zudem enthält sie viele Antioxidantien und Vitamine, die den Körper vitalisieren, die Entgiftungsorgane stärken und das Immunsystem unterstützen. Basenbildende Lebensmittel regen die körpereigene Basenbildung an. Sie versetzen den Körper in die Lage, überschüssige Säuren, Gifte und Schlacken besser neutralisieren und ausleiten zu können. Dadurch wird eine Übersäuerung verhindert bzw. eine vorhandene Übersäuerung gemildert. Aufgrund ihres hohen Vitalstoffgehaltes wirken basische Lebensmittel zudem auch entzündungshemmend. Entzündungsprozesse sind nämlich oft der Anfang vieler chronischer Zivilisationskrankheiten. Außerdem stärken basische Lebensmittel die Darmflora. Und je gesünder der Darm ist, umso vollständiger läuft die Verdauung ab und umso besser können anfallende Säuren ausgeschieden werden.
Basische Lebensmittel: Gemüse, Blattsalate, sonnengereiftes Obst, Kräuter und Gewürze, Lupinen und Kartoffeln, Sprossen und Keimlinge, Smoothies, frische Obst- und Gemüsesäfte, stilles Wasser, Zitronen, Kräutertees, Mandeln, Mandelmus etc.

Hochwertige Öle und Fette zählen zu den neutralen Lebensmitteln und sind wichtiger Bestandteil der basischen Ernährung sowie einer gesunden Ernährung nach der Kur. Wichtig ist, dass diese nativ, d.h. kaltgepresst und naturbelassen sind, da sie sonst ihre wichtigen Vitamine und Geschmacksstoffe verlieren. Hierzu zählen: natives Olivenöl, natives Leinöl, natives Kürbiskernöl, natives Hanföl, natives Arganöl sowie natives Kokosfett.


Gute Säurebildner // Basenüberschüssige Lebensmittel
(nicht in der Basenkur erlaubt)

Gute Säurebildner weisen eine nur schwache Säurebildung auf. Sie liefern dem Körper jede Menge wertvolle Vitamine und Vitalstoffe und gehören zur basenüberschüssigen Ernährung. Aufgrund ihrer Säurewirkung dürfen sie im Rahmen der basischen Ernährung aber nicht verwendet werden. Zu einer gesunden Ernährung nach der Kur sollte ihr Anteil jedoch 20% und der Anteil an basischen Lebensmitteln 80% ausmachen, damit eine optimale Nährstoffversorgung des Körpers gewährleistet werden kann.

Dazu gehören: Pseudogetreide (Quinoa, Hirse, Amaranth, Buchweizen), Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Kichererbsen), Nüsse (Walnuss, Haselnuss, Macadamianuss, Paranuss, Cashewkerne, Kokosnuss), Ölsaaten (Hanfsamen, Kürbiskerne, Leinsamen, Sesam, Sonnenblumenkerne) etc.
Gut zu wissen:
Durch Einweichen von Nüssen, Ölsaaten und Samen über Nacht wird ihr Säureanteil stark vermindert.
Und noch besser: Lässt man Ölsaaten, Samen oder Getreide keimen, so werden sie sogar basisch! Kerne stellen die ruhende Form einer Pflanze dar. Enzyme und Vitamine müssen erst noch aufgebaut und aktiviert werden. Wenn man den Kern aber zum Keimen bringt, wird der Wachstumsprozess der Pflanze angeregt und der Keimling entwickelt eine geballte Ladung an Vitalstoffen.


Schlechte Säurebildner // Saure Lebensmittel
(nicht in der Basenkur erlaubt)

Zuerst einmal zählen alle Nahrungsmittel zu den Säurebildnern, die viel Eiweiß, vor allem tierisches, enthalten. Tierische Eiweiße besitzen immer einen sehr hohen Anteil an Purinen und sind entscheidend an einer Übersäuerung des Körpers beteiligt. Purine sind deshalb so ungesund, da bei ihrem Abbau im Körper Harnsäure entsteht. Wenn diese nicht ausreichend ausgeschieden wird, steigt der Harnsäurespiegel im Blut an und kann sich als langfristige Folge in den Gelenken ablagern und zu Gicht führen. Auch enthalten sie sauer wirkende Mineralien (z. B. Phosphor, Schwefel, Jod, Fluorid). Dadurch fallen umso mehr Schlacken an und ein Teufelskreis beginnt. Die schlechten säurebildenden Lebensmittel gilt es grundsätzlich besser zu meiden. 
Dazu gehören: Tierische Eiweiße (Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milchprodukte), Auszugsmehl (Kuchen, Nudeln, glutenhaltige Produkte), Sojaprodukte, Fertigprodukte, künstliche Lebensmittelzusatzstoffe, stark zuckerhaltige Produkte, kohlensäurehaltiges Mineralwasser, Soft- und Energy Drinks, Alkohol, Kaffee, Tee (außer Kräutertee), Nikotin.

Grundsätzlich gilt: Ein schlechter Säurebildner bleibt ein schlechter Säurebildner, egal ob er biologischer Herkunft ist oder nicht! Dennoch erhalten Nahrungsmittel aus biologischer Landwirtschaft meist mehr Vitamine und Mineralstoffe als Lebensmittel aus konventionellem Anbau oder Massentierhaltung.


Basenfasten kombiniert mit Intervallfasten

Sie können das Abendessen auch auf 17:00 Uhr verlegen und dann entweder eine Basensuppe, einen Smoothie oder frischen Obst-/Gemüsesaft zu sich nehmen.
Die nächste Mahlzeit ist dann erst wieder am nächsten Tag um 09:00 Uhr möglich (nach einer Fastenzeit von 18 Stunden). Dadurch verlängert sich die Nachtfastenzeit und der Organismus kann eine gründliche Entgiftung
vornehmen, ohne dass er durch Nahrung gestört werden würde.

Alle gesundheitlichen Vorteile des Intervallfastens finden Sie hier.

  • Basenfasten Ernährung

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Nah dran am außergewöhnlichen Eifelurlaub im Hotel Kastenholz!

Unser Natur- und Wohlfühlhotel Kastenholz liegt 20 km entfernt vom legendären Nürburgring, 60 km von Bonn, 80 km von Köln, 100 km Koblenz, Aachen und Düsseldorf. Bis zum Wellnesshotel Kastenholz in der Eifel sind es 110 km von Trier, 210 km von Frankfurt und ca. 130 km von Luxemburg, Belgien, Holland.
Für Fluggäste: ca. 60 Min. vom Flughafen Köln/Bonn, ca. 75 Min. vom Flughafen Düsseldorf.

Die Anfahrt ist wieder wie gewohnt aus Richtung Köln über die A1, von Bonn über die A565 sowie aus Richtung Koblenz/Nürburgring über die A61 möglich.

Sie erreichen uns täglich von 08:00 bis 21:00 Uhr unter Tel: 02694-381 oder rund um die Uhr via E-Mail an info@kastenholz-eifel.de.

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